In teine kalabrischen Volkfest oder Kirkchenfest können die Riesen biem Appell fehlen. Mit seinen Bewegungen und Tänzen, zum traditionellen Spiel der großen Trommel und des Tambours, erfreuen sie (und verängstigen!) die Großen und die Kleinen. Aber aus welcher Tradition haben die Riesen ihren Ursprung? Viele Dörfer m inbesondere in der Umbegung von Vibo (Joppolo, San Costantino, Zungri, Nicoterra, Vena), haben ihre Riesen, aber die Riesen sind auch in anderen Mittelmeerdörfen sehr verbreitet. Der Anblick, von allem zum ersten Mal, ist wirklich aufregend. In ihren Wrbung führen sie gewundene Tanzschritte aus, nähern sie ihre Gesichter und küssen sie sich. Üblich sind sie zwei: Grifone und Mata. Sie haben pausbäckige Gesichter und rote Backen aus Pappmaché. In Inneren einer sehr auffälligen Kleidung verbergen sich die Träger, die, aus wären sie selbst Riesen, wie wirkliche Menschen sie herbaizaubern.
Diese cremige und sehr scharfe Wurst wird im Gebiet von Spilinga, in der Provinz von Vibo Valentia, produziert. Um sie zu produzieren, werden die am wenigsten hochwertigen Teile des Schweinefleische mit Fett und großer Menge von gedörrten und gemahlenen Chilischiten und Pfeffer gemischt. Die verschiedenen Teile, von der Schulter und vom Kopf, werden mit dem Fleischermesser oder mechanisch zerkleinert. Geschickt vermengen die Handwerker der Nduja di Spilinga (und Umgebung) Fleischmit Chilischoten, Salz und Aromen. So bekommt man eine sehr cremige Mischung heraus (tatsächlcih ist die Nduja streichfähng), die , um die klassischen Wurstwaren zu erhalten, in Schweinedärme eingeführt werden. Man kann auch einen viel großren Darm (mundartlich „Orba“ genannt) benutzen; so bleibt die Wurst viel cremiger und leckerer. Einige Betriebe vermarkten dieses Produkt auch in kleinen Gläsern. Unter den typischen Produkten ist heute die Nduja einer der häufigeren Einkäufen, von den Touristen, die unsere Künsten besuchen, gemacht im berühmten „Spilingafest“ ist, ohne Zweifel, dieses Produkte der unbeschränkte Protagonist.
Ohne Zweifel ist die rote Zwiebel von Tropea ein unter den bekanntesten kalabrischen Produkten, in Italien und in der Welt. Seit kurzen hat sie das namhafte Zeichen Igp bekommen. Die rote Zwiebel von Tropea ist von anderen verschieden auf Grund des besonders süßen Geschmacks, des delikaten Duftes, und der Eigenschaften, die ihr mehrfache Verwendbarkeit vergeben. Denn sie enthaltet Vitamine C und E, Eisen, Selen, Jod, Zink und Magnesium. Die rote Zwiebel von Tropea eignet sich für erschidensten Verwendungen: roh, in einem Tomatensalat, als Dressing, in den Suppen, als Beilage für Gerichte aus Fleischoder Fisch, oder sogar als vortreffliche Marmelade. Sie besteht aus konzentrischen weißen „Tuniken „ mit charakteristiker roten Hülle. Seit mehr als 2000 Jahre wird sie im Gebiet von Tropea bebaut. Heute fördert sie bedeutsam die entwiklung des Tourismus in diesem Gebiet. Der auch im Winter besonders milde Klima ist die Grundlage der Eigenschaften der Zwiebeln von Tropea.
In Kalabrien ist die Kunst der Zubereitung des Brotes sehr alt. Das Hausbrot „u pani i casa“ wird immer noch von vielen Familien in alten Öfen, auf die alte Art und Weise, produziert. Wenn frisch gebacken, ist es naturrein, mürb und sehr schmackhaft. Unter den Hunderten von Vielfahlt an Brot, ist sicher das kalabrische Brot ein der kostlichsten und naturreisten. Die Zutaten: Mehl, Wasser, und „Mutterhefe“ (oder Bierhefe). Das Brot wird in den Steinhofen geschoben, und dort koch es zirka eine Stunde und am Ende bekommt es seine charakteristische Vergoldung und eine knusprige und gleichartige Kruste. Traditiongemäß wurde die „Mutterhefe“ konserviert und dann auf die Familien übertragen, die einen Hefeteigt brauchten. In den kleinen Dörfen gab es den Volksbrauch engsten Verwandten und liebersten Frenden eine Stange frisch gebackenes Brot zum Geschenk zu machen. Die vielfältigen Mehle geben zum Brot verschiedene Eigenheiten; wenn das Mehl mit der Kleie gemischt wird, nimmt das Brot di typische dnkle Farbe an. Sehr hochweritg auch das Brot mi Fenchelsamen, in manchen kalabrischen Gebieten sehr verbreitet. Typisch ändert sich die Form je nach Produktionzone: sie kann rund, oval oder Kranzkuchenförmig. Eine Variante ist die „Pitta China“ Brot mit Tomaten, Sardellen, und Würzen gefüllt.
Die typischen kalabrischen Wurstwaren sind in der ganzen Welt geschätzt. Viele Produzenten exportieren nach Europa und demRest der Welt.Das Ritual der Bearbeitung des Schweinefleisches ist Ausgeburt einer uralten Tradition, in den Ältesten kalabrischen Sitten verwurzelt und mit uralten Legenden verbunden. In Kalabrien ist der alte Brauch, das Shcwein zu schlachten, noch immer verbreitet. Dem Ritual nehmen alle Familienmitgleder teil. Jeder ist auf bestimmte Arbeitsgänge spezialisiert. So produziert man seh gut Wurstwaren, wie den Pressack und die typischen Salamiwürste (Nduja, Capocollo, u.s.w.). Natürlich kommt heute die größte Produktion aus industrieller Herkunft, aber die handwerklichen Verfahren bleiben lebendig.
In der typischen kalabrischen Küche spielt die Produktion von Käse und Milchprodukten eine sehre wichtige Rolle. Der kalabrische Käse ist sehr begehrt und besitzt eine hohe Qualitätsstufe. Er wird im ganzen Kalabrien produziert, vor allem in den Bergländern von Silaund Aspromonte, wo Caciocavallo Silano und Mozzarella auffindbar sind. Sehr typisch ist das Butirro: salzlosa Butter, in einer Hülle aus schmelzteig konserviert.
Die kalabrische gastronomiche Kultur ist mit der Chilischote eng verbunden, und es ist schwer ein typisches kalabrisches Gericht zu finden, wo sie abwesend ist. In der Tat ist sie fast immer abwesend: in kleinen Mengen, aber auche in starken Dosen, wie, zum Beispiel, in der berühmten Nduja, typischer kalabrischen Wurst. Das Kalabrien ist die italienishce Gegend, wo am häufigsten diese Zutat verwand wird: frisch, gedörrt und gemahlen, in Öl, gebrate, usw. Frener hat die Vermarktung die Zeit vertrieben mit der Schaffung Produkter, mit dem traditionellen Produkten assoziierten. Die Chilischote, lanförmig oder rumdförmig, wird nie milder, sondern… Um die „Nduja di Spilinga“ eine der kalabrischen hochwerstigsten, bekanntsten und geschätststen Würste, zu produzieren, verwendt man eine große Menge an Chilischote. Sie ist auch abwesend in dem „Morsello“ Spezialität der Stadt Catanzaro. Und man verwendt die Chlischote auch für die Vorbereitung mancher Fischgerichte, wie, zum Beispiel, dei „Mustuca“ der ionischen Künste: rohe Jungfische mit Salz und Chilischote (Südkaviar auch genannt).
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